Umgeben von der majestätischen Bergwelt der österreichischen Alpen wurdernSimon Hafele 1985 in Westtirol geboren, wo er sich von der malerischenrnSchönheit der elementaren Elemente der Natur inspirieren ließ. Als Kind konnterner die Finger nicht von Buntstiften lassen, eine Leidenschaft, der er auchrnwährend des Besuchs der Schnitzschule Elbigenalp mit 4-jähriger Dauerrnnachging. Dort konnte er seinen künstlerischen Weg erkunden und Simon seinrneigenes Schicksal besiegeln – er würde dem Ruf seiner Seele folgen und seinrnLeben der Kunst widmen. Nachdem er längere Zeit durch Indien, Kambodscha,rnNepal, Thailand und Laos gereist war, brachte Simon die Art von Inspirationrnmit, die sich als entscheidend für seine Entwicklung erweisen sollte. ZahlreichernExperimente mit unterschiedlichen Farb- und Lichtarten gingen seinemrneinzigartigen Stil voraus – einer Bildsprache, die das Dazwischen, dierntranszendente Erfahrung (noch) nicht existierender Welten in faszinierendernGemälde mit leuchtenden, oft fluoreszierenden Farben übersetzt und einernunverwechselbare Spur des Wiedererkennens hinterlässt. Simons »Visionary Psychedelic Art« ist eine Praxis, in der der Künstler seine Seele offenbart und seine Einsichten inrneine nichtweltliche Realität teilt. In Simons Gemälden spiegeln die lebendigenrnFarben den Wunsch des Künstlers nach Farbigkeit in allen Aspekten des Lebensrnwider, die er dann in eine Einladung für den Betrachter verwandelt, in anderernBereiche und jenseitige Dimensionen einzudringen. Das Rätsel seinerrnatemberaubenden Arbeit offenbart sich in der Hingabe an das Gefühl: Wie imrnLeben – die Liebe, die Mutter aller Emotionen – ist alles, was der Betrachterrnbraucht, um die überwältigenden Szenerien in Simons Gemälden zurnentschlüsseln. Seine Werke verzehren den Betrachter und bieten eine zärtlichernBeziehung zwischen Kunstwerk und Betrachter, in der sie sich verlieren, inrnMultiversen wandern und gleichzeitig in den gegenwärtigen Momentrnzurückschweben können, nur um weitere Wege zur Essenz des Lebens zurnfinden: der Wahrheit.
Umgeben von der majestätischen Bergwelt der österreichischen Alpen wurdernSimon Hafele 1985 in Westtirol geboren, wo er sich von der malerischenrnSchönheit der elementaren Elemente der Natur inspirieren ließ. Als Kind konnterner die Finger nicht von Buntstiften lassen, eine Leidenschaft, der er auchrnwährend des Besuchs der Schnitzschule Elbigenalp mit 4-jähriger Dauerrnnachging. Dort konnte er seinen künstlerischen Weg erkunden und Simon seinrneigenes Schicksal besiegeln – er würde dem Ruf seiner Seele folgen und seinrnLeben der Kunst widmen. Nachdem er längere Zeit durch Indien, Kambodscha,rnNepal, Thailand und Laos gereist war, brachte Simon die Art von Inspirationrnmit, die sich als entscheidend für seine Entwicklung erweisen sollte. ZahlreichernExperimente mit unterschiedlichen Farb- und Lichtarten gingen seinemrneinzigartigen Stil voraus – einer Bildsprache, die das Dazwischen, dierntranszendente Erfahrung (noch) nicht existierender Welten in faszinierendernGemälde mit leuchtenden, oft fluoreszierenden Farben übersetzt und einernunverwechselbare Spur des Wiedererkennens hinterlässt. Simons »Visionary Psychedelic Art« ist eine Praxis, in der der Künstler seine Seele offenbart und seine Einsichten inrneine nichtweltliche Realität teilt. In Simons Gemälden spiegeln die lebendigenrnFarben den Wunsch des Künstlers nach Farbigkeit in allen Aspekten des Lebensrnwider, die er dann in eine Einladung für den Betrachter verwandelt, in anderernBereiche und jenseitige Dimensionen einzudringen. Das Rätsel seinerrnatemberaubenden Arbeit offenbart sich in der Hingabe an das Gefühl: Wie imrnLeben – die Liebe, die Mutter aller Emotionen – ist alles, was der Betrachterrnbraucht, um die überwältigenden Szenerien in Simons Gemälden zurnentschlüsseln. Seine Werke verzehren den Betrachter und bieten eine zärtlichernBeziehung zwischen Kunstwerk und Betrachter, in der sie sich verlieren, inrnMultiversen wandern und gleichzeitig in den gegenwärtigen Momentrnzurückschweben können, nur um weitere Wege zur Essenz des Lebens zurnfinden: der Wahrheit.
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