In diesem Triptychon wendete die Künstkerin ihre Methode der tastenden Abstraktion auf eine natürliche Form an, die ungleich schneller an die Grenze des Nicht-mehr-Abbildhaften gelangt: auf Bäume. Sie untersuchte die sie bildenden Gestaltprinzipien, in eigenen Worten ihre „Baumgrammatik“, um den Naturgesetzen auf die Spur zu kommen, die Bäume, wie auch andere Formen der Natur, genau so und nicht anders aussehen lassen, und setzte diesen Prinizipien die Gesetze der Ästhetik gegenüber, um ein Spannungsfeld zu schaffen, in dem sich zeigt, inwieweit beides sich bedingt und ergänzt.

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Fichten von Magdalena Cichon. Verfügbar als Kunstdruck auf Leinwand, Fotopapier, Aquarellkarton, Naturpapier oder Japanpapier.